Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war Cannabis legal und fand auch als Nutzhanf und in der Medizin seinen Nutzen.
Eine entscheidende Rolle beim Verbot von Cannabis hatte der Vorsitzende des Federal Bureau of Narcotic Henry J. Anslinger der nach Ende der Alkoholprohibition sein Ministerium nicht komplett überflüssig machen wollte und anfing Cannabis aufs äußerste zu diskreditieren. Obwohl seine Ausmalungen vom Cannabis Konsum sehr chaotisch und diffus waren würden die folgen des Konsums ungefähr so Ablaufen, erst verfällt man in blinde Wut dann wird man von erotisch geprägten Träumen beklagt, man kann keine zusammenhängende Gedanken mehr fassen und zu guter Letzt verfällt man ausnahmslos in den Wahnsinn. Nichts davon ist bis heute wissenschaftlich empirisch belegt.
Um dem Volk ein Bild zu diesem Monster zu liefern hat Anslinger Viktor Licata benutzt, ein junger Mann der nach dem Konsum von Cannabis seine komplette Familie umgebracht haben soll. Jahre später stellt man fest dass Licata noch nie Cannabis konsumiert hat und psychisch gestört war.
Um das ganze Wissenschaftlich zu belegen hat er 30 führende Wissenschaftler auf diesem Gebiet angeschrieben und gefragt ob Cannabis gefährlich sei. 29 beantworteten die Frage mit nein und lehnten ein Verbot ab und die eine Studie welche seine Meinung stützte wurde anschließend der Welt zusammen mit der kiffenden Bestie Licata präsentiert.
Nachdem die USA das Cannabisverbot verabschiedeten zogen weitere Länder nach.
Von dem Verbot profitierte in erster Linie die Pharmaindustrie